Windows Update hängt bei 32% – Lösung

Der Installationsfortschritt läuft bis zu 32 Prozent. Danach bricht das System ab. Es gibt auch Berichte von Usern, die dasselbe Spiel bei einem Installationsfortschritt von 6 Prozent kennen.

Schuld sind, so Microsoft, inkompatible Hardware-Treiber.

Der “32 Prozent-Fehler”

Windows 32 Prozent-Fehler

Windows Update hängt bei 32%

Nutzer, die ihr Betriebssystem auf das neueste Windows 10 upgraden wollen klagen oftmals über ein und dieselbe Fehlermeldung: Die Installation bricht bei einem Installationsfortschritt von 32 Prozent ab; das Upgrade auf Windows 10 wird abgebrochen, das System startet neu und fährt wieder mit dem bereits installierten Windows 7 oder Windows 8 hoch.

Eine neuerliche Installation bricht ebenfalls bei 32 Prozent ab. Nun hat sich Microsoft zu Wort gemeldet und Tipps präsentiert, wie schlussendlich der Fehler doch “übersprungen” werden kann.

Fehlernummer “0xC1900101 – 0x30018” sorgt für Kopfzerbrechen

Der User möchte sein Betriebssystem auf das neueste Windows 10-System upgraden und erhält bei einem Installationsfortschritt von 32 Prozent plötzlich eine Fehlermeldung. Dabei handelt es sich um die Fehlernummer “0xC1900101 – 0x30018“. Nach dem die Fehlermeldung auf dem Bildschirm auftaucht, startet das System neu.

Der User erkennt bereits beim Hochfahren, dass die Installation nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat – ihm stehen weiterhin die alten Betriebssysteme Windows 7 oder Windows 8 zur Verfügung. Startet der User das Update ein weiteres Mal, bricht der Installationsvorgang wieder bei 32 Prozent ein. Ein Spiel, das sich unzählige Male wiederholen ließe. Ein Fehler, der bei immer mehr Usern auftrat und diese zur Verzweiflung brachte.

Microsoft hat reagiert – Tipps und Tricks

Windows 10 Driver

Windows 10 Driver

Microsoft hat auf die Rückmeldungen reagiert und bereits einige Tipps und Tricks veröffentlicht, wie es doch klappen könnte, ein problemloses Upgrade auf Windows 10 zu installieren.

Zuerst ist es wichtig, dass alle angesteckten USB-Geräte entfernt bzw. ausgesteckt werden, die – im Rahmen der Installation des neuen Betriebssystems – nicht unbedingt erforderlich sind. Auch sollten, bevor der Installationsvorgang gestartet wird, alle Hardwaretreiber auf den neuesten Stand gebracht werden.

Am einfachsten finden Sie die aktuellsten Versionen ihrer Treiber mit Driver Turbo.

Ein weiterer Tipp: Sicherheitssoftware deaktivieren. Bevor also das Windows Upgrade gestartet wird, sollten Sie die aktive Sicherheitssoftware ausschalten, damit die Installation nicht wieder bei 32 Prozent (oder 6 Prozent) abbricht und das System neu startet.

Nach dem erfolgten Upgrade ist es aber wichtig, dass die Sicherheitssoftware wieder aktiv geschaltet wird.

Auf “Media Creation Tool” zurückgreifen

Damit am Ende nicht doch irgendwelche Probleme auftreten, die den Installationsvorgang abbrechen, hat Microsoft auf das “Media Creation Tool” verwiesen.

Nutzer sollten das Upgrade über jene Option starten und nicht über das beinahe schon traditionelle “Windows Updates”-Feature. So können Fehler vermieden und in weiterer Folge auch das System auf einen USB-Stick bzw. auf eine CD gebrannt werden.

Tipp: Während dem Installationsvorgang erscheint irgendwann die Option der “wichtigen Updates laden“. Diese Option sollte deaktiviert werden; jene Updates können womöglich Wechselwirkungen bei den Treiber-Updates hervorrufen, die in weiterer Folge abermals den Installationsfortschritt beenden bzw. das System neu hochfahren lassen.

 

Ihr Windows 10 Upgrade hängt immer noch bei 32%?

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